Liebe Leserinnen, liebe Leser,
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am 7. Februar 2025 ist die Achte Verordnung zur Änderung von Verordnungen nach dem Versicherungsaufsichtsgesetz in Kraft getreten, die unter anderem Änderungen der Anlageverordnung (AnlV) bewirkt. Die geänderte AnlV sieht nunmehr die Einführung einer eigenen Infrastrukturquote, eine Erweiterung der Risikokapitalanlagenquote und weitergehende Nutzung der Öffnungsklausel im Rahmen der Anlageverordnung (AnlV) vor. Was das für die Kapitalanlagen von in den Anwendungsbereich der AnlV fallenden Versicherungsunternehmen bedeutet, haben unsere Investment Funds‑Experten für Sie zusammengefasst.
Außerdem in dieser Ausgabe: Immer mehr Asset Manager und Private Markets‑Häuser fokussieren sich auf Private Wealth‑Investoren und investieren gezielt in den personellen Aufbau. Was das für den Markt bedeutet, nehmen unsere Gastautorinnen Britta Bene und Cornelia Hess von der Beratungsgesellschaft Mainstay Human Capital Advisors unter die Lupe.
Verpassen Sie nicht unsere Event‑Highlights im Frühjahr! Am 1. April starten die diesjährigen Venture Nights. In sieben Online‑Modulen erfahren GründerInnen und InvestorInnen alles Wissenswerte, um ein Investment auf Augenhöhe zu verhandeln.
Am 3. April geht das Funds Forum Frankfurt in eine neue Runde.
Die 16. Auflage nimmt die Änderungen bei der Darlehensvergabe durch Fonds im Zuge der Umsetzung der AIFMD II‑Richtlinie in den Blick.
Wir wünschen eine spannende Lektüre,
Ihr PE-Magazin-Team
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INVESTMENT FUNDS
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Private Markets 2025 – Ausbau bei Private Wealth beschleunigt sich
Das Jahr 2025 zeichnet sich als entscheidendes Jahr für die Demokratisierung der Private Markets ab, in dem der DACH‑Raum eine signifikante Verschiebung in der Personallandschaft erlebt. In einem Gastbeitrag fassen Britta Bene und Cornelia Hess von der Beratungsgesellschaft Mainstay Human Capital Advisors die aktuellen Entwicklungen zusammen.
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M&A
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M&A‑Trends 2025 – Aktivistische Investoren auf dem Vormarsch
Niedrige Bewertungen deutscher Unternehmen machen diese zum Ziel aktivistischer Investoren, derzeit vor allem aus den USA. Dabei ist jedoch ein Strategiewechsel erkennbar. Übten viele Investoren bislang öffentlichen Druck auf die Zielunternehmen aus, setzen sie nun eher auf Verhandlungen hinter geschlossenen Türen.
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TAX
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Unentgeltliche Übertragung von Beteiligungen an Führungskräfte als Teil der Unternehmensnachfolge
Jedes Familienunternehmen kann auf Dauer nur durch Nachfolgen bestehen. Das gilt für Mitarbeiter, Produkte und auch für Gesellschafter. Während auf Gesellschafterebene traditionell die familieninterne Nachfolge im Vordergrund steht, gewinnt zunehmend auch die Einbindung langjähriger Führungskräfte an Bedeutung. Die Beteiligung von Führungskräften an der Gesellschaft kann nicht nur eine Lösung für Nachfolgeprobleme bieten, sondern auch zur langfristigen Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens beitragen.
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