
„Umweltfreundlich“, „klimaneutral“ oder „gut zur Natur“ – immer häufiger bewerben Unternehmen ihre Produkte mit solchen Slogans. Aber oft steckt gar nicht so viel Klimafreundlichkeit drin, wie außen draufsteht. Verbraucherschutzorganisationen wie die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) gehen aktuell gezielt gegen Unternehmen vor, die mit vermeintlichen Umweltvorteilen werben, ohne ausreichend über diese aufzuklären.
In einer neuen Folge der SWR-Podcastreihe „Die Justizreporter*innen“ beleuchten Elena Raddatz und Paul Raboldt das Thema von zwei Seiten: Im Gespräch mit dem DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch geht es um die derzeit anhängigen Gerichtsverfahren sowie um die Frage, was hinter dem Begriff „Greenwashing“ alles stecken kann. POELLATH-Rechtsanwältin und PE Magazin-Autorin Katharina Hammer erläutert zudem, wie schmal der Grat zwischen grüner Werbung und Greenwashing mitunter ist und wie sie Fondsmanager zum Thema Nachhaltigkeit berät.
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Die Folge „Grüne Werbung oder schon Greenwashing?“ ist am 17. April 2025 erschienen und über die ARD-Audiothek abrufbar.