Deutschland wird häufig von Beratern und Managern für die Gründung von Risikokapital-, Private-Equity- und ähnlichen geschlossenen alternativen Investmentfonds sowie für Publikumsfonds genutzt, wenn der Manager des jeweiligen Investmentfonds in Deutschland ansässig ist – d.h. Deutschland wird im Allgemeinen nicht als Sitz für die Strukturierung alternativer Investmentfonds oder von Publikumsfonds durch nicht-deutsche Berater oder Manager genutzt. Typischerweise sind deutsche Private-Equity- oder Risikokapitalfonds als Kommanditgesellschaften strukturiert, die für deutsche Steuerzwecke transparent sind.
In Deutschland ansässige institutionelle Anleger und deutsche Family Offices sind häufig Ziel von Fundraising-Aktivitäten für Risikokapital-, Private-Equity- und ähnliche alternative Investmentfonds, die in Deutschland oder in verschiedenen anderen Ländern der Welt ansässig sind.
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Chambers_Investment Funds 2024_Chapter Germany
Dieser Beitrag ist erstmals erschienen in: Chambers Legal Practice Guide Investment Funds, 2024 (zuletzt aktualisiert am 08. Februar 2024)