Engl. für Vorerwerbsprüfung. Prüfung der Handelsbücher, wesentlichen Geschäftsunterlagen, Verträge und sonstigen bereitgestellten Informationen einer Zielgesellschaft (bzw. Fonds) vor dem Beteiligungserwerb, um etwaige Risiken festzustellen und den Wert der Beteiligung bestimmen zu können. In aller Regel bedient sich ein (potentieller) Käufer (bzw. Anleger) zur Prüfung spezieller Berater (Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater). Die Due Diligence erfüllt unterschiedliche Aufgaben:
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