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Glossar

Bearbeiter: Tarek Mardini, Tim Junginger, Antonia Nabavi, Enzo Biagi
Hinweis: Dieses Glossar wurde zuerst veröffentlicht in Pöllath, Reinhard / Rodin, Andreas / Wewel, Uwe, Private Equity und Venture Capital Fonds, Handbuch, 1. Auflage, München 2018. Zweitveröffentlichung mit freundlicher Zustimmung des Verlages C.H.BECK und der Herausgeber.

Wir verweisen zudem gern auf das Glossar unseres Kooperationspartners Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK e.V.): Zum Glossar

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Z
S. Sa Sc Se Sh Si Sk Sm So Sp St Su

S.A.

Franz. Abk. für Société Anonyme. Bezeichnung für eine Gesellschaftsform (insbesondere in Luxemburg und Frankreich), die in Deutschland der Aktiengesellschaft vergleichbar ist.

S.à.r.l.

Franz. Abk. für Société à responsabilité limitée. Bezeichnung für die Gesellschaftsform der haftungsbeschränkten Gesellschaft in Luxemburg. Vergleichbar mit der GmbH in Deutschland.

S.A.S.

Franz. Abk. für Société Anonyme Simplifiée. Gesellschaftsform einer „vereinfachten“ Aktiengesellschaft nach Luxemburger bzw. französischem Recht.

S.C.A.

Franz. Abk. für Société Commandite par Actions. Bezeichnung für eine Gesellschaftsform in Luxemburg und Frankreich, die mit der deutschen Kommanditgesellschaft auf Aktien vergleichbar ist.

Sale and Purchase Agreement

Engl. Abk. SPA. (Unternehmens-)Kaufvertrag in Form eines Asset Deals oder eines Share Deals. Zu unterscheiden vom Share Purchase Agreement, für das ebenfalls häufig die Abkürzung SPA verwendet wird.

Schachtelprivileg

Steuerrechtlicher Begriff, der beschreibt, dass Beteiligungserträge (Dividenden) aus Kapitalgesellschaften unter bestimmten Voraussetzungen bei Erreichen bestimmter Mindestbeteiligungshöhen für Zwecke der Körperschaft- und Gewerbesteuer zu kürzen sind. Instrument zur Vermeidung von Doppel- bzw. Mehrfachbesteuerung bei Verschachtelungen von Kapitalgesellschaften.

Schlüsselperson

Auch Key Person oder Key Man. Meint vertraglich bestimmte Personen des Fondsmanagements, deren Beteiligung am Fondsmanagement von den Anlegern als besonders wichtig angesehen wird und bei deren Ausfall bestimmte Rechtsfolgen entstehen (siehe Schlüsselpersonenereignis). Hintergrund ist, dass Fondsmanagement ein „People‘s Business“ ist, d.h. bestimmte Personen des Fondsmanagements genießen eine besondere Wertschätzung und das Vertrauen der Anleger.

Schlüsselpersonenereignis

Auch Key Person Event. Bezeichnet ein Ereignis, infolgedessen eine oder mehrere Schlüsselpersonen aus dem Fondsmanagement ausscheiden (z.B. Tod, lang anhaltende Krankheit) und das erhebliche Auswirkungen auf das Fondsmanagement hat. Viele Fondsverträge sehen Regelungen vor, wonach im Falle eines Schlüsselpersonenereignisses bestimmte Rechtsfolgen (z.B. Aussetzung der Investitionsperiode) automatisch bzw. nach Beschluss der Anleger eintreten. Regelungen zum Schlüsselpersonenereignis mehr…

Schwarmfinanzierung

Auch Crowd Investing bzw. Crowd Financing. Eine Finanzierungsform eines Unternehmens, Projekts oder Produkts, bei der sich eine Vielzahl von (Privat-)Anlegern beteiligen. Im Sonderfall des Crowd Investing wird eine Vielzahl von Anlegern, durch die Finanzierung eines Unternehmens, an dessen wirtschaftlichem Erfolg beteiligt.

SCSp

Franz. Abk. für Société en commandite simple spéciale. Bezeichnung einer luxemburgischen Spezialkommanditgesellschaft. Diese hat (anders als die SCS) keine eigene Rechtspersönlichkeit.

SEC

Engl. Abk. für United States Securities and Exchange Commission. US-Aufsichtsbehörde, die für die Kontrolle des Wertpapierhandels und der Börsen in den USA zuständig ist.

Secondaries

Engl. für Sekundärtransaktion. M&A: Auch Direct Secondary genannt. Beschreibt die Veräußerung einer Direktbeteiligung an einem operativ tätigen Unternehmen, durch einen Veräußerer (anderen Finanzinvestor). Fonds: Auch Fund Secondary genannt. Veräußerung einer Fondsbeteiligung durch einen Anleger an einen anderen Anleger.

Secondary Buy-Out

Veräußerung eines Unternehmens durch einen Finanzinvestor an einen anderen Finanzinvestor.

Secondary Placement

Zweitplatzierung eines bereits an der Börse notierten Unternehmens, z.B. durch die Ausgabe zusätzlicher Aktien. Zu unterscheiden vom Initial Public Offering.

Securitization

Engl. für Verbriefung. Transaktionen, bei denen Forderungen oder Eigentumsrechte unter Einsatz von Zweckgesellschaften wertpapiermäßig verbrieft werden.

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