Engl. für zweigleisig. Besonderes Vorgehen eines Finanzinvestors im Rahmen seines Ausstieges (Exit) aus einer Unternehmensbeteiligung. Dazu bereitet dieser einerseits einen Börsengang (Initial Public Offering) vor und betreibt andererseits Verkaufsverhandlungen mit einem Investor (Trade Sale). Zweck dieses Vorgehens ist, Wettbewerb zu erzeugen und so die Verkaufswahrscheinlichkeit und den Verkaufserlös zu steigern. Gegen ein Dual Track Vorgehen sprechen aber die hohen Kosten für Beratung und Transaktion.